90 research outputs found

    Netzwerkmanagement und Hochgeschwindigkeitskommunikation. Teil XIV

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    Der Interne Bericht enthaelt die Beitraege zum Seminar "Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits-Kommunikation" des Instituts fuer Telematik (Prof. Dr. Dr. h.c. G. Krueger),das im Sommersemester 1996 zum 14. Mal stattgefunden hat. Die Themenauswahl kann grob in folgende fuenf Bloecke gegliedert werden: 1 - Ein Block ist dem Management von Netzen gewidmet. Hier werden zum einen allgemeine Ansaetze wie TMN und TINA vorgestellt und der Einsatz objektorientierter Techniken im Management diskutiert. Zum anderen finden sich Beitraege zum Management in ATM-Netzen. Themen sind hier das LMI, Aspekte des Accounting sowie das Fehler- und Leistungsmanagement in ATM. 2 - Ein zweiter Block beschaeftigt sich mit Fragen im Zusammenhang von Multicast in ATM-Netzen. Hier werden der Mechanismus der Adressaufloesung mittels des MARS-Konzepts sowie die reihenfolgetreue Auslieferung in Multicast-Gruppen diskutiert. 3 - Ein weiteres Thema ist ein Vergleich aktueller Authentisierungs- und Zertifizierungssysteme und liegt damit im Bereich der Sicherheit von Systemen. 4 - Der vierte Themenbereich des Seminars beschaeftigt sich mit dem ATM-Adaptionsschichtprotokoll SSCOP, das oft zur Unterstuetzung von Signalisierungsmechanismen wie denen des Q.2931 eingesetzt wird. 5 - Schliesslich werden noch Aspekte verteilter Simulationen betrachtet

    Ca2+-controlled competitive diacylglycerol binding of protein kinase C isoenzymes in living cells

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    The cellular decoding of receptor-induced signaling is based in part on the spatiotemporal activation pattern of PKC isoforms. Because classical and novel PKC isoforms contain diacylglycerol (DAG)-binding C1 domains, they may compete for DAG binding. We reasoned that a Ca2+-induced membrane association of classical PKCs may accelerate the DAG binding and thereby prevent translocation of novel PKCs. Simultaneous imaging of fluorescent PKC fusion proteins revealed that during receptor stimulation, PKCα accumulated in the plasma membrane with a diffusion-limited kinetic, whereas translocation of PKCɛ was delayed and attenuated. In BAPTA-loaded cells, however, a selective translocation of PKCɛ, but not of coexpressed PKCα, was evident. A membrane-permeable DAG analogue displayed a higher binding affinity for PKCɛ than for PKCα. Subsequent photolysis of caged Ca2+ immediately recruited PKCα to the membrane, and DAG-bound PKCɛ was displaced. At low expression levels of PKCɛ, PKCα concentration dependently prevented the PKCɛ translocation with half-maximal effects at equimolar coexpression. Furthermore, translocation of endogenous PKCs in vascular smooth muscle cells corroborated the model that a competition between PKC isoforms for DAG binding occurs at native expression levels. We conclude that Ca2+-controlled competitive DAG binding contributes to the selective recruitment of PKC isoforms after receptor activation

    Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XII

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    Der vorliegende interne Bericht enthält die Beiträge zum Seminar "Netzwerkmanagement und Hochgeschwindigkeitskommunikation", das im Sommersemester 1995 zum zwölften Mal abgehalten wurde. Entsprechend dem Titel ist der Band in zwei Teile gegliedert. In dem Teil "Netzwerkmanagement" werden in den ersten beiden Kapiteln Fragen der MIB-Implementierung behandelt. Die beiden folgenden Beiträge führen in Problemstellungen der Verwaltung verteilter Anendungen ein und stellen jeweils Forschungsergebnisse aus aktuellen Veröffentlichungen vor. Das letzte Kapitel dieses Teils führt in das Konzept des "Network Managemen by Delegation" ein. Der zweite Teil des Seminars befaßt sich mit aktuellen Fragestellungen zum Bereich "Hochgeschwindigkeitskommunikation", insbesondere zu ATM und FDDI. Die ersten beiden Beiträge widmen sich dem Einsatz von Vorwärts- fehlerkorrekturverfahren und der Diskussion zweier Signalisierungsprotokolle in ATM-Netzen. Es folgen eine Vorstellung von Mechanismen zur Bereitstellung eines verbindungslosen Dienstes sowie von Verfahren zur kreditbasierten Flußkontrolle, beide ebenfalls im Bereich ATM-Netze. Die darauffolgenden Beiträge diskutieren Mechanismen zur effizienteren Implementierung von Protokollfunktionen sowie Ansatzpunkte für ein mögliches Hardware/ Software Codesign. Das Seminar schließt mit Abhandlungen über Verfahren zur Regelung der Nutzungskontrolle von Diensten in ATM-Netzen und einer Beschreibung des GIGASwitch/FDDI-Systems

    Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XI. Seminar WS 1994/95

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    Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge zum Seminar "Netwerk-Management und Hochgeschwindigkeits-Kommunikation", das im Wintersemester 1994/95 zum elften Mal abgehalten wurde. Im Mittelpunkt stehen zuerst aktuelle Entwicklungen im Internet, die zukünftige Protokollarchitekturen sowie die Möglichkeit zur Gruppenkommmunikation und zur realzeitfähigen Datenkommunikation umfassen. Dabei spielt auch das Problem der Dienstgüte, wie sie beispielsweise von Multi-Media-Anwendungen gefordert wird, eine große Rolle. Der zeite Block befaßt sich mit dem Problem der Sicherheitsvorkehrungen in Kommunikations-und Rechnernetzen. Auch hier werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt. Weiterhin wird mit der Common Object Request Broker Architecture eine zukunftsweisende Architektur beschrieben, die umfassendes System-und Netzwerkmanagement ermöglicht. Den Abschluß bildet ein Beitrag zum Management breitbandiger Weitverkehrs- netze, wodurch der Kreis vom Netzwerk-Management hin zur Hochgeschwindig- keits-Kommunikation wieder geschlossen wird

    Roles of Gβγ in membrane recruitment and activation of p110γ/p101 phosphoinositide 3-kinase γ

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    Receptor-regulated class I phosphoinositide 3-kinases (PI3K) phosphorylate the membrane lipid phosphatidylinositol (PtdIns)-4,5-P2 to PtdIns-3,4,5-P3. This, in turn, recruits and activates cytosolic effectors with PtdIns-3,4,5-P3–binding pleckstrin homology (PH) domains, thereby controlling important cellular functions such as proliferation, survival, or chemotaxis. The class IB p110γ/p101 PI3Kγ is activated by Gβγ on stimulation of G protein–coupled receptors. It is currently unknown whether in living cells Gβγ acts as a membrane anchor or an allosteric activator of PI3Kγ, and which role its noncatalytic p101 subunit plays in its activation by Gβγ. Using GFP-tagged PI3Kγ subunits expressed in HEK cells, we show that Gβγ recruits the enzyme from the cytosol to the membrane by interaction with its p101 subunit. Accordingly, p101 was found to be required for G protein–mediated activation of PI3Kγ in living cells, as assessed by use of GFP-tagged PtdIns-3,4,5-P3–binding PH domains. Furthermore, membrane-targeted p110γ displayed basal enzymatic activity, but was further stimulated by Gβγ, even in the absence of p101. Therefore, we conclude that in vivo, Gβγ activates PI3Kγ by a mechanism assigning specific roles for both PI3Kγ subunits, i.e., membrane recruitment is mediated via the noncatalytic p101 subunit, and direct stimulation of Gβγ with p110γ contributes to activation of PI3Kγ

    Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XVI. Seminar SS 1997

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    Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge zum Seminar "Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits-Kommunikation", das im Sommersemester 1998 zum achtzehnten Mal stattgefunden hat. Die Themenauswahl kann grob in folgende 3 Blöcke gegliedert werden: 1. Der erste Block ist Fragen der effizienten Kommunikation mittels ATM (Asynchronous Transfer Mode) gewidmet. Dabei stehen Vorschläge für eine Verbesserung der Handhabung von Gruppenkommunikation sowie Verfahren für sogenannte parallele Pfade im Vordergrund. Ein weiterer Beitrag in diesem Block erläutert ein integriertes Modell zur benutzergerechten Unterstützung der Dienstgüte in ATM-Netzen. Weiterhin wird eine Technik vorgestellt, um IP-basierte Kommunikation mittels ATM-Switching effizienter zu gestalten. 2. Ein zweiter Block behandelt Verfahren zur Unterstützung der Dienstgüte im IP basierten Internet. Ein Ansatz beschäftigt sich mit der Problematik, dienstgü- teunterstützende Mechanismen auch im LAN-Bereich zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Ansatz definiert Konzepte, um eine möglichst einfach und schnell zu realisierende Unterstützung von Diensten mit unterschiedlicher Charakteristiken zu erreichen. 3. Der dritte Block umfasst den Themenbereich Sicherheit im Internet. Es werden mehrere Protokolle vorgestellt und verglichen, die zur Schlüsselverwaltung in der IP-Sicherheitsarchitektur dienen

    Netzwerkmanagement und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XVIII. Seminar SS 98

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    Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge zum Seminar "Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits-Kommunikation", das im Sommersemester 1998 zum achtzehnten Mal stattgefunden hat. Die Themenauswahl kann grob in folgende 3 Blöcke gegliedert werden: 1. Der erste Block ist Fragen der effizienten Kommunikation mittels ATM (Asynchronous Transfer Mode) gewidmet. Dabei stehen Vorschläge für eine Verbesserung der Handhabung von Gruppenkommunikation sowie Verfahren für sogenannte parallele Pfade im Vordergrund. Ein weiterer Beitrag in diesem Block erläutert ein integriertes Modell zur benutzergerechten Unterstützung der Dienstgüte in ATM-Netzen. Weiterhin wird eine Technik vorgestellt, um IP-basierte Kommunikation mittels ATM-Switching effizienter zu gestalten. 2. Ein zweiter Block behandelt Verfahren zur Unterstützung der Dienstgüte im IP basierten Internet. Ein Ansatz beschäftigt sich mit der Problematik, dienstgü- teunterstützende Mechanismen auch im LAN-Bereich zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Ansatz definiert Konzepte, um eine möglichst einfach und schnell zu realisierende Unterstützung von Diensten mit unterschiedlicher Charakteristiken zu erreichen. 3. Der dritte Block umfasst den Themenbereich Sicherheit im Internet. Es werden mehrere Protokolle vorgestellt und verglichen, die zur Schlüsselverwaltung in der IP-Sicherheitsarchitektur dienen

    CHD1L: a new candidate gene for congenital anomalies of the kidneys and urinary tract (CAKUT)

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    Background. Recently, we identified a microduplication in chromosomal band 1q21.1 encompassing the CHD1L/ALC1 gene encoding a chromatin-remodelling enzyme in congenital anomalies of the kidneys and urinary tract (CAKUT) patient. Methods. To explore the role of CHD1L in CAKUT, we screened 85 CAKUT patients for mutations in the CHD1L gene and performed functional analyses of the three heterozygous missense variants detected. In addition, we quantitatively determined CHD1L expression in multiple human fetal and adult tissues and analysed expression of CHD1L protein in human embryonal, adult and hydronephrotic kidney sections. Results. Two of three novel heterozygous missense variants identified in three patients were not found in >400 control chromosomes. All variants lead to amino acid substitutions in or near the CHD1L macro domain, a poly-ADP-ribose (PAR)-binding module interacting with PAR polymerase 1 (PARP1), and showed decreased interaction with PARP1 by pull-down assay of transfected cell lysates. Quantitative messenger RNA analysis demonstrated high CHD1L expression in human fetal kidneys, and levels were four times higher than in adult kidneys. In the human embryo at 7-11 weeks gestation, CHD1L immunolocalized in the early ureteric bud and the S- and comma-shaped bodies, critical stages of kidney development. In normal postnatal sections, CHD1L was expressed in the cytoplasm of tubular cells in all tubule segments. CHD1L expression appeared higher in the hydronephrotic kidney of one patient with a hypofunctional CHD1L variant than in normal kidneys, recapitulating high fetal levels. Conclusion. Our data suggest that CHD1L plays a role in kidney development and may be a new candidate gene for CAKU

    Інформаційна технологія для класифікації наукових текстів на основі методу модифікованої логістичної регресії

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    Об’єкт дослідження: процес класифікації наукових текстів та практичне використання технологій обробки природної мови в освітніх додатках, з метою підвищення ефективності освітнього процесу. Предмет дослідження: методи, моделі машинного навчання та обробки природньої мови у задачах класифікації наукових текстів. Мета магістерської роботи: вдосконалення та пришвидшення процесу класифікації текстів з допомогою моделі логістичної регресії, з метою застосування її у освітніх додатках для покращення освітнього процесу. Методи дослідження. Для створення рекомендаційного та навчального асистента були використані засоби та методи машинного навчання, теорії множин, лінейної алгебри й обробки природної мови. Наукова новизна полягає у тому, що вдосконалено та розширено можливості методу логістичної регресії на основі комбінування його з методом ранжування, що в результаті дозволило використати метод логістичної регресії для навчального асистенті. Практична цінність полягає у тому, що в результаті роботи, було створено прототип навчального асистента, що використовує скомбіновану з методом ранжування модель логістичної регресії для класифікації текстів. Використані методи та підходи у прототипі можуть застосовуватись як при розробці «інтелектуальних» навчальних систем, так й в практиці викладання дисциплін, пов’язаних з обробкою природної мови

    Potentiale zur Integration von Elektrofahrzeugen in innerstädtischen Verkehrsstrukturen : Schlußbericht zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben FE-Nr. 70386/92 des Bundesministers für Verkehr, Bonn

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    Die vorliegende Studie untersucht, aufgrund umfangreicher Erfahrungen aus Praxistests, welche Energie in kWh/km bisher gebaute Elektrofahrzeuge mit unterschiedlichen Batterien bei unterschiedlichen Tagesfahrleistungen verbrauchen. Die für die Ladung der Traktionsbatterien notwendigen "Stromtankstellen", unterteilt in Haupt- und Nachladestellen, können auf der Basis der vorhandenen Technik installiert werden, wobei Normungen durchgeführt und Genehmigungsverfahren vereinfacht werden sollten. Hauptladestellen werden hauptsächlich Steckdosen in Garagen und privaten Parkanlagen sein, die mit geringen Kosten installierbar sind. Durch den Ersatz von Fahrzeugen mit konventionellem Otto- und Dieselantrieb durch Elektrofahrzeuge läßt sich der verkehrsbedingte CO2-Ausstoß mindern, wenn die CO2-Emissionen bei der Bereitstellung des elektrischen Stroms geringer sind als die mit der Nutzung fossiler Treibstoffe verbundenen Emissionen. Eine Minderung der CO2-Emissionen bei der Stromemerzeugung kann insbesondere durch die Nutzung von CO2-freien Energieträgern erreicht werden. Das Forschungsvorhaben zeigt, daß Elektrofahrzeuge kaufbar sind, die Infrastruktur für ihre Energieversorgung mit der heutigen Technik geschaffen und die Energie für 2 Mio. Elektrofahrzeuge von dem heutigen Kraftwerkspark - vor allem während der Nacht - zur Verfügung gestellt werden kann
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